Seniorenwandern im Altmühltal

1.Tag Freitag: Anreise – Eichstätt 

Wir erreichen die barocke Bischofsstadt Eichstätt und treffen unsere Wanderführerin. Begonnen wird auf der Jurahöhe. Der mehrfach ausgezeichnete Panoramawanderweg bietet eine atemberaubende Sicht auf die Stadt mit Willibaldburg, Dom und Altstadt. (ca. 3 km, 1 Std.) Nach der Mittagspause in Eichstätt erkunden wir bei einem Rundgang die barocke Fürstbischöfliche Residenz, die prächtigen Palazzi der Domherrn und die Bürgerstadt. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir das Hotel im Anlautertal. Wer möchte, kann im Hotel entspannen oder Sie begleiten uns noch auf eine kleine Wanderung vom Hotel den Hang entlang nach Altdorf, mit der kühlen Quelle, dem „Blautopf“. Entlang der „Anlauter“  führt der Weg wieder zum Hotel zurück. (ca. 4 km, 1,15 Std.).

2. Tag Samstag: Kehlheim – Donaudurchbruch

Mit dem Bus fahren wir durch das romantische Altmühltal vorbei an stolzen Burgen und liebenswerten Städtchen. Hoch über Kelheim, bei der berühmten Befreiungshalle, steigen wir wieder in den Panoramawanderweg ein mit wunderbaren Ausblicken auf das Donautal (ca. 6 km, 2 Std.). Die Donau überqueren wir mit einem kleinen Boot, der Zille und erreichen so das Kloster Weltenburg. In der ältesten Klosterbrauerei der Welt erfrischen wir uns mit dem köstlichen Bier und einer Brotzeit. Bevor wir mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch zurück nach Kelheim fahren, besuchen wir die berühmte Klosterkirche, erbaut von den Gebrüdern Asam. In Kelheim wartet unser Bus zur Rückfahrt ins Hotel.

3. Tag Sonntag: Pappenheim & Weißenburg

Zu den beliebtesten Wanderungen im Altmühltal zählt der Weg von Eßlingen nach Pappenheim. Hoch aufragende Dolomitfelsen bilden die Formation der „12 Apostel“. Nach der wunderschönen Hangwanderung erreichen wir Pappenheim und wir erfahren, woran wir die „Pappenheimer“ erkennen (ca. 8 km, 2 Std.). Zur Mittagspause fahren wir in das mittelalterliche Städtchen Weißenburg. Vor der Heimfahrt hören wir, wie sich das Leben in einer mittelalterlichen Stadt abgespielt hat und warum die Menschen „Torschlusspanik“ hatten. Herrliche Tage im Altmühltal gehen zu Ende.